Hallo, ich bin Tina
Als beziehungsorientierte Lerntherapeutin arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern, damit Lesen und Schreiben leicht wird und der Schulstress ein Ende hat.
Du suchst Hilfe für dein Kind, die an der Ursache ansetzt?
Hier geht’s lang
Du bist auf der Suche nach professioneller Hilfe, weil Du vielleicht folgende Probleme hast:
Schule bedeutet Stress für dein Kind
du nimmst wahr, dass dein Kind aufgrund seiner Legasthenie/LRS weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt
du wirst öfter in die Schule „zitiert“, weil dein Kind nicht so funktioniert, wie es soll
Dann vereinbare noch heute ein kostenloses Kennenlerngespräch
jetzt buchen
Mir geht es immer um die gesamte Situation: Kind, Familie, Schule.
Ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist es, die Eltern aus der Rolle des Ersatzlehrers herauszuholen.
Jedes Kind ist genau so richtig, wie es ist. Das zu sehen und annehmen zu können – dabei helfe ich. Sowohl den Kindern als auch den Eltern. Die schulischen Lernschwierigkeiten sind dabei nur ein Aspekt meiner Arbeit. Tatsächlich geht es darum, die Kinder wieder mit sich selbst in Verbindung zu bringen.
Dabei interessieren mich die Ursachen.
Das, was wir bei legasthenen Kindern in der Schule und bei den Hausaufgaben beobachten (stockendes Lesen, Vertauschen von Buchstaben, Raten, was im Text steht anstatt Lesen …), sind nur die Symptome.
Wenn wir aufhören, uns auf Symptome zu fokussieren und stattdessen nach den Ursachen suchen, dann finden wir bei jedem Kind Auslöser und Gründe für die Lernprobleme. Dort setzt meine Lerntherapie an.
Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass die Kinder und Jugendlichen nach einer erfolgreichen Lerntherapie nicht nur ihre Lernschwierigkeiten ablegen, sondern immer auch an Selbstbewusstsein dazugewinnen.
Dies sind meine Arbeitsgrundlagen:
Neben einer fundierten lerntherapeutischen und einer Montessori-Ausbildung mit heilpädagogischem Schwerpunkt fließen in meine Arbeit unter anderem Erkentnisse aus der Polyvagal-Theorie, der Selbstregulierung nach Dr. Stuart Shanker sowie der Arbeit von Mona Delahooke und dem Waldon-Approach ein.
Immer wieder greife ich auch auf die Arbeiten von Remo Largo, Jesper Juul und Gerald Hüther zurück. Von Sibylle Janert lerne ich viel über Kinder mit „autistisch-ähnlichen Verhaltensweisen“.
Ich bin selbst Mutter von vier Kindern, die alle anders lernen.
Ich weiß also, wovon ich spreche, wenn es darum geht, Kinder achtsam und gut durch ihre Schulzeit und ins Leben zu begleiten.
Lernen findet immer und überall statt. Nicht nur in der Schule.
Am Anfang wollen alle Kinder lernen. Manchmal machen wir es ihnen dabei unnötig schwer.
Lernen gelingt nicht unter Druck, Stress oder Angst.
Unsere Kinder sind von klein auf sehr vielen Reizen ausgesetzt. Mit dem Beginn der Schulzeit nimmt die Vielzahl an Reizen noch zu.
Ich sehe oft, dass wir viel zu viel von unseren Kindern verlangen und ihr Kummer, ihre Ängste, ihr Stress nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die nötig ist.
Ich will diese Welt für Kinder zu einem besseren Ort machen – Tina Diedrichsen
Ich glaube, dass jedes Kind besondere Fähigkeiten mitbringt und dass die sogenannten „schwierigen Kinder“ diejenigen sind, die unsere Gesellschaft maßgeblich und positiv weiterentwickeln werden.
Die Hindernisse für ihre Entwicklung, die ihnen in Form von Legasthenie/ LRS in den Weg gelegt werden, gemeinsam aufzulösen und positive Lernimpulse zu setzen – das sehe ich als meine Aufgabe.
Durch eine beziehungsorientierte Lerntherapie machen wir aus einer vermeintlichen Schwäche eine Stärke. Der Weg wird frei für eine positive (Lern-)Entwicklung.
Ich arbeite nur mit Kindern, die mit mir arbeiten wollen. Grundvoraussetzung für meine Arbeit ist eine vertrauensvolle Beziehung.
Die meisten Kinder mit sogenannten Lernschwierigkeiten wie Legasthenie/ LRS, AD(H)S, Rechenschwäche haben ein stark bildhaftes Denken. So kommt es in der Schule öfter zu Schwierigkeiten beim Erlernen von Buchstaben, Zahlen und Symbolen.
Da der herkömmliche Unterricht für viele legasthene Kinder schlicht nicht verständlich ist, kommen Lerninhalte kaum oder gar nicht bei ihnen an. Sie wirken daher oft unkonzentriert und sind sehr leicht ablenkbar. Kein Wunder.
Dabei sind Legastheniker oft überdurchschnittlich intelligent und können – bei guter Begleitung – Höchstleistungen vollbringen.
Berühmte Legastheniker sind u.a. Johann Wolfgang von Goethe, Herman Hesse, Ernest Hemingway, Hans Christian Andersen, Agatha Christie, Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Wolfgang A. Mozart, Charles Darwin, Thomas Alva Edison, Stephen Hawking, Diego Maradona, Jamie Oliver, John F. Kennedy, John Lennon, Walt Disney, Steven Spielberg, Quentin Tarantino, Alfred Hitchcock, die Gründer der Firmen Apple, Ford, IBM, Ikea, General Electrics und viele viele mehr.
Hinter der Legasthenie verbirgt sich also eine durchaus positive Eigenschaft.
mehr erfahren